In dieser Folge des Liedermacherlebens spreche ich über eine Übung, die dabei helfen kann, den eigenen Editier-Prozess zu verbessern. Das sog. Reim Puzzle. Wie das funktioniert hört ihr im Podcast. Wer Lust hat es selbst zu versuchen. Hier die im Podcast beschriebenen 20 zufälligen Reime, die ich durch die KI habe erstellen lassen und das kleine Lied, dass ich daraus gepuzzelt habe. Viel Spaß damit. Euer Simon Der Mond am Himmel leuchtet klar. Die Nacht ist ruhig, wunderbar. Ein Vogel singt im alten Baum. Der Wind trägt leis‘ den sanften Traum. Der Fluss fließt sanft durch grüne Auen. Die Blumen blühen, zart und traun. Ein Kind läuft lachend durch die Stadt. Hat einen Ball, der bunt und glatt. Die Sterne funkeln hell und rein. Im Dunkel lädt der Himmel ein. Der Regen fällt so sacht und leis. Die Erde atmet tief und heiß. Ein Hund bellt laut im Morgengrau. Er freut sich auf den großen Bau. Das Feuer knistert, warm und fein. Wir sitzen nah im Kerzenschein. Der Schnee bedeckt das Land so weiß. Die Welt erscheint wie Paradies. Die Bäume rauschen sanft im Wind. Ein Vogel singt, ganz froh gesinnt. Der Himmel malt mit Wolkenkunst. Am Horizont der Sonne Dunst. Ein Schiff gleitet auf dem Meer. Die Segel voll, der Kurs ist mehr. Der Regenbogen strahlt so bunt. Er spannt sich weit, in kunterbunt. Das Gras ist grün, der Tau so klar. Ein neuer Tag, so wunderbar. Im Garten blüht die schöne Rose. Der Duft erfüllt die Sommerlöse. Ein Schmetterling tanzt durch das Feld. Er zeigt uns Farben dieser Welt. Der Wind weht leise durch die Nacht. Ein Traum erwacht in stiller Pracht. Der Vogel baut sein Nest im Baum. Ein neues Leben, schöner Traum. Das Wasser plätschert sanft und klar. Ein Klang, der klingt so wunderbar. Mein Puzzle Ergebnis: Strophe 1: Der Mond am Himmel leuchtet klar, Ein Vogel singt im alten Baum. Die Nacht ist ruhig, wunderbar, Der Wind trägt leis‘ den sanften Traum. Strophe 2: Die Sterne funkeln hell und rein, Das Gras ist grün, der Tau so klar. Im Dunkel lädt der Himmel ein, Ein neuer Tag, so wunderbar. Refrain: Das Feuer knistert, warm und fein, Der Fluss fließt sanft durch grüne Auen. Wir sitzen nah im Kerzenschein, Die Blumen blühen, zart und traun.